Nach einer Pause erfolgte 2018 die “Wiederbelebung” der Neukirchner Kirmes. Die “neue” Kirmesgesellschaft hat etliche Bräuche wie das Anblasen, den Kirmesgottesdienst, die Schweigeminute am Gefallenendenkmal sowie den Betteltag übernommen und parallel neue Traditionen sowie Strukturen etabliert. So gibt es neben den beiden Platzmeistern inzwischen weitere Akteurinnen und Akteure, die konkrete Aufgaben übernehmen und aktiv an der Planung des Kirmes-Wochenendes beteiligt sind.
Als “Mutterverein” steht der Heimatverein der Kirmesgesellschaft zur Seite und unterstützt beispielsweise bei formellen und bürokratischen Angelegenheiten.